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Erdstrahlen - Geopathologie

Geopathologie beschreibt den Zusammenhang von abnormalen Vorgängen aus der Erde und unserem Körpersystem. Zu den abnormalen Vorgängen zählen unter Anderem Wasseradern, und verschiedene Erdstrahlen.

Den Begriff Geopathologie prägte in den 1970er Jahren der Heilpraktiker Andreas Kopschina, der in zwei Studien die Zusammenhänge logisch darstellte und so bei vielen Ärzten und Heilpraktikern große Beachtung fand. So ist auch heute die Berücksichtigung geopathologischer Belastungen in der Diagnostik vieler Ärzte und Heilpraktiker eine selbstverständliche Größe. Gerade wenn immer wiederkehrende Infekte und Therapieresistenzen auftreten, werden oft Rutengänger zur Rate gezogen.

Welche Auswirkungen geoapathische Störzonen oder auch Erdstrahlen genannt, auf unseren Körper haben können, war auch schon in den frühen 30er Jahren des letzten Jahrhunderts bekannt. So führte Freiherr von Pohl 1929 und 1930 wichtige Untersuchungen durch, die durch den Ausschuss des Deutschen Zentralkomitees zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheit beauftragt wurde. Nähere Informationen dazu finden Sie im Netz. Hier zum Beispiel.

In der Rutengängerwelt werden verschiedene Störzonen thematisiert. Hier die am häufigsten genannten:

  • Hartmanngitter
  • Currygitter
  • Benker-Kuben-System
  • Verwerfungen
  • Gesteinsbruch
  • Wasseradern

 

Kurz-Erklärung zur Wirkung von geopathologischen Zonen:

Über den Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen usw. werden die überall vorhandenen Neutronen abgebremst und es entstehen thermische Neutronen/gebremste Neutronen. Diese werden dann im Körper von von schwereren Atomkernen eingefangen. Als Folge stößt dieser Atomkern ein Gammaquant und ein Alphateilchen ab, da die Neutronen in einen energetisch labilen Zustand geraten. Durch diese Einfangreaktion entsteht immer eine radioaktive Strahlung.

Eine gesunde Zelle hat ein mittleres energetisches Potenzial von ca. 90 mV. Durch den Einfluß der Alpha-Teilchen wird die Zelle meßtechnisch nachweisbar depolarisiert und ihr Potential sinkt auf bis zu 0,9 mV. Damit ist die Osmose der Zelle erheblich gestört und die Zelle übersäuert.

Die Strahlung der Störzonen trifft auf jede Körperzelle wie z.B. Organzellen, Blut- und Lymphzellen, Nervenzellen, Bindegewebszellen. Durch diesen ganzen Vorgang wird auch die Melatoninproduktion der Zirbeldrüse gestört. 

Melatonin ist ein wichtiges Schutzhormon in unserem Körper. Es schützt die Zellen unseres Körpers vor freien Radikalen und verhindert deren Eindringen in die Körperzellen, und damit ihre Zerstörung. Es sorgt für eine ausreichende Anzahl von “Killerzellen“ und steuert das Immunsystem.

Da Melatonin auch den nächtlichen Ruhe und Regenerationszyklus steuert, kommt es durch eine gestörte Melatoninproduktion ebenfalls zu erheblichen Schlafstörungen.

Da also der Schlafplatz häufig die Ursache für viele körperliche und seelische Bewerden ist, für die Ärzte und Heilpraktiker oft keine offensichtliche Ursachen feststellen können, ist es sehr wichtig den "guten Platz nach Käthe Bachler" zu finden. 

 


Gerne gebe ich hierzu mein Wissen aus meinen Ausbildungen und meine Erfahrung aus der Praxisarbeit bei unserem Termin an Sie weiter und helfe Ihnen für Sie den guten gesunden Platz zu finden.

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